„Ich kaufe mir was, kaufen macht so viel Spaß, Ich kaufe, was ist egaaaal“- singt Grönemeyer in seinem Lied.
Heute habe ich wieder ein schönes Teil bei einer Modebloggerin in Instagram gesehen.
„Das muss ich unbedingt haben!“- war mein erster Gedanke.
„Langsam, langsam, Dasha. Ist da wieder ein Shopaholic in dir wach geworden?“, erinnert mich wieder mein Gewissen.
Deshalb habe ich für mich ein paar Regeln aufgestellt, die mir helfen Spendierfreudigkeit für Kleidung unter Kontrolle zu halten.
1. Mittlerweile habe ich gelernt Kleidung nicht sofort zu kaufen, weil man bei Spontankäufen oft schon am nächsten Tag feststellt, dass man’s doch nicht so dringend brauchte, wie man im ersten Moment gedacht hat. Ich schlafe meistens eine Nacht drüber. Wenn ein Teil mir auch am nächsten Tag nicht aus dem Kopf geht, dann erst lege ich es in den Warenkorb (die meisten Einkäufe mache ich online).
2. Ich führe ein Finanzbuch. Dabei setzte ich mir ein monatliches Limit und notiere mir alles, was ich bereits ausgegeben habe und was ich noch ausgeben darf. Das hilft, um den Überblick zu behalten.
4. Eine Liste darüber machen, welche Kleidung man tatsächlich benötigt.
5. Eine weitere goldene Regel lautet: das erwünschte Teil muss zum Rest meiner Garderobe passen. Mindestens drei Looks müssen mit dem neuen Kleidungsstück entstehen. So entscheide ich, ob sich die Beute künftig bezahlt macht, oder nicht.
Hier ein Beispiel dafür. Drei Kombinationen mit den weißen Shorts, die ich letzte Woche im Sale ergattert habe.
1th Look
3rd Look
Ein toller Post und tolle Looks! Mir ist es wichtig, dass ich jedes Teil, das ich kaufe, zum Rest meiner Kleidung und vorallem zu mir passt. :-* http://www.thepinkheartgirl.blogspot.de