Part 2: Vom Träumen zum Tun

Part 2: Vom Träumen zum Tun

Zweiter Schritt: Ziele in Ergebnisse umwandeln

Ich hoffe, ihr habt die erste Aufgabe meines Mini-Projektes „Vom Träumen zum Tun“ erledigt und somit eure Ziele festgehalten. Das schwierigste kommt aber erst und zwar, unsere Ziele in Ergebnisse umzuwandeln.
Warum fällt uns eigentlich der Übergang vom Planen zum Handeln so schwer? Warum hören wir so oft auf, noch bevor wir angefangen haben?
Der Weg zum Ziel kann sehr lang sein und manchmal fehlt uns einfach die Motivation weiter zu machen. Denn heute scheint die Verwirklichung der Ziele so weit entfernt zu sein, dass man manchmal den Kopf hängen lässt.

1. Das Ziel visualisieren

Mit der ersten Aufgabe in dieser Woche baut man einen unsichtbaren Draht zwischen dem heutigen Tag und dem Tag, an dem das Ziel bereits erreicht ist.
Hierfür musst du dir deinen perfekten Tag ausmalen, an dem du dein Ziel bereits erreichst hast und deinen Traum lebst. Beschreibe diesen Tag so detailliert wie möglich. Jede Feinheit, jedes Detail.
Was würdest du an so einem Tag tun, was würdest du erleben wollen, was würdest du schaffen wollen? Fasse dein Wunschszenario zusammen und genieße den Augenblick.

Nimm deine Freude, Begeisterung und alle positive Gefühle dieses Moments intensiv wahr. Schränke dich dabei nicht ein, träume und erfreue dich an diesen tollen Ergebnissen und daran, wie dein Leben sich zum Positiven wenden kann!
Lass dir dafür auch ausgiebig Zeit bevor du zum nächsten Schritt übergehst.Vom Träumen zum Tun

2. Ziele in Ergebnisse umwandeln

Die zweite Aufgabe der heutigen Woche besteht darin, Ziele in Ergebnisse umzuwandeln
Als Nächstes muss dir unbedingt klar werden:
Um ein Ziel zu erreichen ist es wichtig kontinuierlich dran zu bleiben und daran zu arbeiten.
Man kommt nur dann zum Ziel, wenn man der Sache genügend Zeit und Aufmerksamkeit schenkt.
Die Chancen unsere Ziele zu erreichen steigen, wenn wir oft genug über sie nachdenken und uns ständig an sie erinnern.
Aus diesem Grund habe ich mir vorgenommen, mich jeden Tag zu fragen: „Was hast du heute schon für dein Ziel gemacht und was sind deine heutigen Ergebnisse?“
1. Jeden Morgen werfe ich einen Blick auf meine Ziele und frage mich:“ Was kann ich bereits heute für meine Ziele tun?“
Wenn nötig, die Ziele neu definieren bzw. umschreiben. Es kann passieren, dass es sich die Ziele mit der Zeit verändern und neu formuliert werden müssen.
2. Kleine Unteraufgaben für den laufenden Tag bestimmen (Ein Beispiel habe ich bereits hier aufgeführt)
3. Jeden Abend werte ich kurz die Ergebnisse des Tages aus. Neben meinem Schreibtisch hängt eine Liste mit den folgenden Fragen:
– Wie viel Zeit habe ich heute in meine Ziele investiert?
– Was ist mir heute gelungen?
– Welche Ideen hatte ich im Laufe des Tages?

Dank dieser Übung wirst du jeden Tag daran erinnert, dass du unbedingt dran bleiben musst, um weiter zu kommen und dein Ziel zu erreichen.

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Nächsten Sonntag geht es mit einer nächsten Aufgabe weiter!Bleib dran und lass mich in den Kommentaren wissen, was du von dem Projekt „Vom  Träumen zum Tun“ denkst.

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